Alle Beiträge von Dipl.-Ing. Sebastian Gajek

Abschaltung von Phishing-Sites oft schwierig

Zu einem typischen Phishing-Angriff gehört auch eine Website, auf der eine kopierte Login-Seite zum Beispiel einer Bank abgelegt ist. Sie liegt meist auf einem gekaperten Web-Server irgendwo auf der Welt. Oft sind mehrere solcher fremdgesteuerten Web-Server zugleich im Einsatz. Die potenziellen Opfer werden auf verschiedenen Wegen zu einer dieser Phishing-Sites geleitet, wenn sie den Link in der Phishing-Mail anklicken. Abschaltung von Phishing-Sites oft schwierig weiterlesen

POLIZEI-ESCHWEDE: Polizei warnt vor „Phishing“

Eschwege (ots) – Was verbirgt sich hinter dem Wort Phishing. Im ersten Moment klingt das ganze nach fischen gehen. Und genau das ist es auch, allerdings im Bereich der kriminellen Internetbenutzung. Phishing setzt sich aus den englischen Wörtern "Password" und "Fishing" zusammen. und bezieht sich auf das "Abfischen" von Passwörtern des rechtmäßigen Nutzer. Die "Phishing-Betrüger" haben einen Weg gefunden, um an vertrauliche Daten wie z. B. Zugangsdaten von Transaktionsnummer zum Online-Banking oder Kreditkartennummern zu gelangen. Das besondere daran ist, dass die Nutzer ihre vertrauliche Daten freiwillig herausgeben. POLIZEI-ESCHWEDE: Polizei warnt vor „Phishing“ weiterlesen

Neue Phishing-Wellen [Update]

In immer kürzeren Intervallen schwappen E-Mails aus neuen Phishing-Wellen in die Mailboxen von Internet-Nutzern. Die aktuelle Welle an gefälschten E-Mails, die leichtgläubigen Anwendern PINs und TANs abnehmen will, gibt vor, von der Stadtsparkasse München zu stammen. Aber auch Kunden anderer Banken sollen getäuscht werden. Inzwischen scheinen die Betrüger mehrere Banken parallel anzugehen. So sind derzeitig E-Mails vorgeblich von der Sparkasse, Postbank und auch wieder der Deutschen Bank unterwegs. Neue Phishing-Wellen [Update] weiterlesen

Organisiertes Verbrechen: Polizei statt Geldsegen

In Zeiten, in denen es allen schlechter geht, suchen die Menschen nach alternativen Einnahmequellen. Eine davon ist der "Finanzverwalter" Anico24.com. Gegen Provision sollten die Nutzer ihre Konten zur Geldwäsche zur Verfügung stellen. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld fand das überhaupt nicht witzig und schickte den Usern die Herren in grün vorbei.

 

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