Alle Beiträge von Dipl.-Ing. Sebastian Gajek

Schutz vor Man-in-the-Middle-Angriffen

Zürich, 17. November 2005 –  PrivaSphere AG hat eine Technologie entwickelt, die SSL/TLS-basierte eCommerce-Anwendungen wirksam vor "Man-in-the-middle" (MITM) Angriffen schützen kann. Früher diesen Monat wurde durch Mitglieder der Arbeitsgruppe Identitätsschutz im Internet e.V. nachgewiesen, dass die aktuell eingesetzten Benutzerauthentisierungsverfahren, wie z.B. iTAN, nicht wirksam vor MITM-Angriffen schützen. Schutz vor Man-in-the-Middle-Angriffen weiterlesen

A-I3 Pressemeldung: iTAN nur in Verbindung mit SSL sicher (Update)

Mitgliedern der Arbeitsgruppe Identitätsschutz im Internet e.V. ist es gelungen, einen funktionsfähigen Angriff auf das iTAN-Verfahren, das in letzter Zeit von vielen Banken als Schutz vor Phishing eingeführt wurde, zu implementieren. Es ist so gelungen, über eine gefälschte Webseite einen symbolischen Betrag von € 1 auf ein beliebiges anderes Konto zu transferieren.

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Schwedische Bank geht wegen Phishing offline

Wie F-Secure in seinem Weblog berichtet, hat sich die größte der nordeuropäischen Banken, die Nordea-Bank, einer Phishing-Welle gebeugt und das Online-Banking-Portal am Dienstag kurzfristig vom Netz genommen. Dies sollte zum Schutz der über vier Millionen Kunden dienen, damit die Phisher mit den eventuell erbeuteten Zugangsdaten keinen Missbrauch treiben können.

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Phishing: Strohmann aus dem Landkreis – Immer mehr Betrugs-E-Mails

Das Opfer saß in München, der Strohmann kam aus dem Landkreis Ebersberg. Jetzt ermittelt die Kripo gegen ihn: wegen Geldwäsche. Der Ebersberger hatte sich mit einem russischen Geschäftspartner eingelassen, dessen einziges Kapital Programmier-Kenntnisse und kriminelle Energie waren. So gelang es ihm, an die geheimen Kontodaten von Bürgern zu gelangen. Schaden: jeweils knapp unter 10 000 Euro.
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10 Prozent der DNS-Server möglicherweise verwundbar

Die mögliche Manipulation von DNS-Servern ist eine der Archillesfersen des Internets.

[Diese Schwachstelle wird gerne in sogenannten Pharming-Angriffen ausgenutzt. Pharming ist eine neue Variante des Phishings, die zwar technisch aufwendiger ist als Phishing, aber dementsprechend auch gefährlicher ist, weil sie nicht die Benutzerinteraktivität (z.B. Klicken auf gefälschten Link) voraussetzt.]

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