Infizierte Joomla-Server verteilen Erpressungs-Trojaner TeslaCrypt

Auch wer seine Mails sorgfältig filtert, läuft Gefahr, sich den Erpressungs-Trojaner TeslaCrypt einzufangen. Auf scheinbar harmlosen Web-Seiten lauern Exploits, die deren Besucher infizieren.

Bislang sah es so aus, als würde TeslaCrypt vor allem via E-Mail verteilt. Versehentlich geöffnete Word-Dateien mit bösartigen Makros waren ein übliches Infektionsszenario. So konzentrierten sich viele zu ihrem Schutz auf den Mail-Eingang. Das könnte fatale Folgen haben; denn mittlerweile kann man sich den Erpressungs-Trojaner auch beim Surfen einfangen.

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Quelle: heise

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