WLAN-Sicherheitslücke: WPS-PIN lässt sich manchmal errechnen

Ein Sicherheitsforscher hat herausgefunden, dass sich Hacker durch passives Belauschen des WLANs Zugriff verschaffen können, indem sie die Zugangs-PIN berechnen.

Der Schweizer Forscher Dominique Bongard hat in einer Präsentation erklärt, wie Hacker in wenigen Schritten das WiFi Protected Setup (WPS) von Routern knacken können, um sich ohne Kenntnis des eingestellten WPA-Passworts mit dem WLAN zu verbinden. Dazu genügt es, die beim Koppelverfahren WPS-PIN zwischen Client und Router verwendete achtstellige Kennzahl zu berechnen.

Hier können Sie die ganze Meldung auf heise-online lesen.

Quelle: heise

Schreibe einen Kommentar