Alle Beiträge von Dipl.-Jur. Martin Hossenfelder

Scareware erreicht „epidemische“ Ausmaße

Nach einem Bericht der Anti-Phishing Working Group (APWG) ist die Anzahl der Vorfälle stark gestiegen, in denen mit Hilfe sogenannter Rogue Anti-Malware (auch Scareware genannt) Phishing-Attacken landen sollen. Allein im ersten Halbjahr 2009 verzeichnete die APWG mehr als 485.000 Vorfälle. Tendenz stark steigend: Im Januar waren es noch gut 22.000, im Juni schon über 152.000. Rund vier Fünftel der Phishing-Attacken richten sich nach dem APWG-Bericht gegen Webseiten, die Zahlungs- und Finanzdienste anbieten. Scareware täuscht Internetnutzer, indem eine angebliche Infektion des Computersystems angezeigt wird. Die darauf hin angebotenen Antivirenprodukte enthalten hingegen gefährliche Dateien. Scareware erreicht „epidemische“ Ausmaße weiterlesen

Unternehmen setzen bei Sicherheits-Updates die Prioritäten falsch

Unternehmen setzen offenbar beim Schließen von Sicherheitslücken in Client-PCs die Schwerpunkte falsch. Obwohl Kriminelle fast nur noch Lücken im Adobe Reader, QuickTime, Adobe Flash und Microsoft Office ausnutzen, um Windows-PCs zu infizieren, verstreicht bis zum Installieren von Sicherheits-Updates doppelt so viel Zeit wie für das Schließen von Lücken in den Betriebssystemen. Zu diesem Ergebnis kommt der Bericht "The Top Cyber Security Risks", der zusammen vom Internet Storm Center (ISC), TippingPoint und Qualys erarbeitet wurde. Die Daten beruhen auf der Auswertung von 6000 von TippingPoint bei Kunden betriebenen Intrusion-Prevention-Systemen sowie auf mehr als 100 Millionen von Qualys durchgeführten Schwachstellenscans bei 9000 Kunden.

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Botnetz ließ T-Online-Mail stolpern

Die in den vergangenen Tagen beobachtete, von Mailservern bei T-Online ausgehende Spam-Welle haben offenbar mehrere verseuchte PCs eigener Kunden ausgelöst. Wie Telekom-Sprecher Ralf Sauerzapf erläuterte, war die Aktivität der kompromittierten Systeme als Teil eines Botnetzes auch die Ursache für die zum Teil überaus schleppende Mail-Verarbeitung. Die Zustellung einiger E-Mails von T-Online-Kunden ließ tagelang auf sich warten.

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Informationsangebote zu Nutzerrechten und Online-Sicherheit

Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner hat am Mittwoch in Berlin die beiden Informationsportale "Verbraucher sicher online" und "Surfer haben Rechte" freigeschaltet. Die beiden Webseiten sollten die Nutzer in die Lage versetzen, im Internet "Verantwortung für eigenes Handeln zu übernehmen", sagte die CSU-Politikerin. Die Angebote seien nötig, da inzwischen 70 Prozent der Bundesbürger online seien und das Netz zum Beispiel für Bankgeschäfte oder Reisebuchungen nutzen. Für die zwei zunächst bis Ende 2010 angesetzten, sich ergänzenden Projekte stünden insgesamt 1,5 Millionen Euro zur Verfügung.

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Neue freie Stellen / Arbeit von Zuhause

Sehr geehrter Empfaenger,

ITV Electronics, die fuehrende asiatische Firma im Gebiet der Informationstechnologien, erklaert wieder ueber die Einstellung der Arbeiter in Deutschland. Wir geben Ihnen noch eine Chance, mit uns zu arbeiten und ein Nebeneinkommen zu haben.

Wir suchen ehrliche, verantwortungsvolle und arbeitsame Leute im Alter von 21 bis 67 Jahre alt fuer die Vertretung unserer Firma an Ihrem Wohnort. Fuer die Optimisierung der Arbeit von unserer Firma in Deutschland und fuer unsere Businessentwicklung brauchen wir Leute, die fuer die Arbeit 2-3 Stunden pro Tag haben. Das ist eine Moeglichkeit, von Zuhause zu arbeiten und 300-500 Euro pro Woche zu verdienen.

Wir laden Sie ein, die Site von der Firma ITV Electronics fuer den Ueberblick der freien Stellen zu besuchen.

Es werden keine Gebuehren und Ausgaben vorgesehen, wir bieten Ihnen eine reale und ehrliche Moeglichkeit,von Zuhause arbeitend ein Nebeneinkommen zu haben.

Anklage in den USA wegen Diebstahls von 130 Millionen Kreditkartendaten

Im bislang größten Fall von Datendiebstahl in den USA ist Anklage gegen einen 28-jährigen Cracker aus Florida erhoben worden. Wie das US-Justizministerium mitteilte, muss sich der Mann aus Miami, der unter den Pseudonymen "segvec," "soupnazi" und "j4guar1" operiert haben soll, wegen des Diebstahls der Daten von mehr als 130 Millionen Kreditkarten verantworten. Zusammen mit zwei Komplizen habe er seit Oktober 2006 Kartennummern und Namen unter anderem in den Computersystemen einer Firma für Zahlungsabwicklungen in New Jersey, der 7-Eleven- Supermarktkette und weiteren landesweit und regional tätigen Einzelhändlern ausgespäht.

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Internet-Nutzer in Deutschland mit hohem Risikobewusstsein

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) berichtet, dass der deutsche Internetnutzer nach nach einer im Auftrag der EU durchgeführten Umfrage ein vergleichsweise stark ausgeprägtes Bewusstsein für die Risiken im Internet hat: In den 27 Mitgliedsstaaten wurden 12.800 Personen befragt,  die auch von zu Hause surfen. In Deutschland hätten 95 Prozent der Befragten die wichtigsten Gefahren im Netz gekannt. So wüssten 98 Prozent um Schadsoftware wie Viren, 98 Prozent um Spam, 97 Prozent um Phishing, 93 Prozent um den Diebstahl von elektronischen Daten oder Identitäten und 92 Prozent um mögliche Gefahren für Kinder, 85 Prozent um die Möglichkeit, dass ihr Rechner von fremden Personen übernommen und Teil eines so genannten “Bot”-Netzes werden könne. Ähnlich gut Bescheid um die Gefahren im Netz wüssten die Internetnutzer in Finnland, Großbritannien und Portugal. In Belgien, Rumänien und Bulgarien sei das Bewusstsein am geringsten.

Arbeitsangebote/Stellenangebote von MBE/UPS

Karrieren und Stellenangebot

Wir bieten Ihnen eine offene Vakanz an. Dieses Stellenangebot ist beschraenkt und gilt nur fuer die Buerger Deutschlands.

Unsere Firma angagiert das Personal fuer die  Hausarbeit als Der aeusserliche Hilfsvertreter (Outside Support Representant). Diese Hausarbeitsposition basiert sich auf online-part-time, im beschleunigten Tempo (fast-pased Position). Die nebenamtlichen (Part-time) Mitarbeiter arbeiten gewoehnlich 4 Stunden pro Tag (Montag-Freitag) und arbeiten gewoehnlich nicht am Wochenende und an Feiertagen. Waehrend Ihrer Arbeit werden Sie mit  Paketen und Paeckchen zu tun haben. Ihre Hauptaufgaben sind  Erhalten, Umverpacken (notwendigerweise)  und Absenden an den Endkunden.

Fuer ein Paket bekommt der Mitarbeiter 25,00 Euro und Monatsgehalt  je nach dem Angebot. Unsere Mitarbeiter, die nebenamtlich arbeiten, bekommen fuer jedes Paket gute Kommission. Achten Sie bitte darauf, dass diese Leute  nicht mehr als 17 Stunden pro Woche  beschaeftigt werden duerfen.

Fuer solche Arbeit brauchen wir keine grossen Arbeitserfahrungen  und stellen keine hohen Anforderungen. Die vorliegende Arbeit ist ausgezeichnet fuer  Studenten,  Muetter und Menschen, die online tageweise Arbeit suchen. Wir sind eine sich schnell entwickelnde internationale Gesellschaft und Sie haben eine grosse Moeglichkeit Ihre Karriere mit uns zu beginnen. Bitte verlieren Sie keine Zeit und beginnen Sie mit Ihrer Karriere gleich.

Bitte senden Sie Ihr Resuemee/CV oder kurzen Lebenslauf an folgende e-mail ab:  vanncvantiquity@gmail.com

In 2-3 Tagen werden Sie von uns  Antwort bekommen. Danke fuer Ihre Aufmerksamkeit und Interesse an uns.

Note:
Diese Position ist online angeboten und kann von einer beliebigen Personalvermittlungsagentur verwendet werden. Diese Arbeit koennen Sie online oder durch Marketing- und  online- Listen finden.

Zypries: Web-Sperren können nicht auf Vertragsbasis aktiviert werden

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hat der Ansicht des Familienressorts widersprochen, wonach das spätere Inkrafttreten des umkämpften Zugangserschwerungsgesetzes nicht zu Verzögerungen bei den im Raum stehenden Web-Sperren führen könnte. Im Hause Ursula von der Leyens (CDU) herrscht die Auffassung, dass die Blockaden pünktlich Mitte Oktober greifen. Die fünf "wesentlichen Anbieter" hätten sich ja bereits vertraglich gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) bis zu diesem Zeitpunk zum freiwilligen Sperren kinderpornographischer Seiten verpflichtet, lautet die Ansage. Ganz anders sieht die Sache das Justizministerium: "Sie können in Grundrechte nur auf Basis eines Gesetzes eingreifen", erklärte ein Sprecher Zypries' gegenüber heise online. Deswegen seien die wiederholten Anläufe von der Leyens zu Web-Sperren mit dem Gesetz auf eine "klare rechtliche Grundlage" gestellt worden.

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