Die Erweiterung HSTS soll eigentlich die Privatsphäre der Internet-Nutzer durch Verschlüsselung verbessern. Doch offenbar wird sie jetzt missbraucht, um Anwender zu tracken. Apple verändert deshalb die Umsetzung des Standards in WebKit.
Nach den am Dienstag von einer bisher unbekannten Firma gemeldeten Sicherheitslücken in Prozessoren und Chipsätzen von AMD bittet der Hersteller um mehr Zeit für ausführliche Untersuchungen.
DDoS-Angriffe per Memcached Amplification sind erst seit etwa einer Woche bekannt, nun existieren einfach zu bedienende Werkzeuge für solche Attacken. Unter anderem wurde auf diese Art GitHub mit einem Rekord-Angriff aus dem Internet geschwemmt.
Zehn neue und neun alte Lücken in der 4G-Technik LTE können nach Belieben kombiniert werden, um Notfall-Nachrichten zu verschicken, Nutzer zu verfolgen und sich als andere Teilnehmer auszugeben. Auch wenn sich diese in einem anderen Land aufhalten.
Aktuell kursieren wieder täuschend echt aussehende Scammer-Botschaften, die versuchen, Apple-ID-Informationen abzugreifen. Mit etwas Aufmerksamkeit lassen sie sich aber erkennen.
Eigentlich gilt das Datennetz der Bundesverwaltung als besonders sicher. Doch im vergangenen Jahr haben Hacker mit mutmaßlich russischem Hintergrund die Schutzmauern überwunden.
Die Cloud-Umgebung des E-Autobauers Tesla wurde offenbar gehackt. Die Hacker hatten es aber nicht auf Unternehmens-Daten abgesehen, sondern benutzten die Rechenkapazität der Server für Crypto-Mining.
Sicherheitsforscher haben nach sechsmonatiger Recherche eine Gruppe von Cyberkriminellen aus der Ukraine ausgehoben, die tausende von Opfern um ihre Bitcoins erleichtert hat – mit einem überraschend simplen Trick.
Der Mirai-Nachfolger Satori infiziert immer mehr Heimrouter und IoT-Geräte. Die zugrundeliegenden Sicherheitslücken werden von den Herstellern oft ignoriert. In der Zwischenzeit schürfen die Angreifer munter Kryptogeld.