Aufregung über angebliche Sicherheitslücke in systemd

Ein vergleichsweise harmloses Sicherheitsproblem eskaliert: Die Verwendung von Benutzernamen mit führenden Ziffern könnte zu einer unerwünschten Rechte-Ausweitung führen – und die Entwickler werden das nicht ändern.

Der Dienste-Manager systemd erlaubt es, Services statt mit Root-Rechten mit den reduzierten Rechten eines Anwenders zu starten. Kommt dabei jedoch ein Benutzername wie ‚0day‘ zum Einsatz, der mit einer Ziffer anfängt, wird der fragliche Dienst statt mit eingeschränkten Rechten mit denen des Systemverwalters gestartet. Für diesen Sachverhalt eröffnete letzte Woche ein User mit dem Handle mapleray einen Bug-Report, der jetzt heftig diskutiert wird.

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Quelle: heise