33C3: Türsprechanlagen sind des Hackers fette Beute

Immer mehr Hersteller von Sprechanlagen für Firmen- und Privathäuser setzen zur Kommunikationsübertragung auf den Mobilfunk statt leitungsgebundene Technik. Hackern wird es damit möglich, Türen zu öffnen oder Premiumnummern anzuwählen.

Türsprechanlagen, die über Mobilfunk kommunizieren, sind anfällig für Hackerattacken. Dies berichtete Sebastien Dudek von der französischen IT-Sicherheitsfirma Synacktiv am Mittwoch auf dem 33. Chaos Communication Congress. „Man kann damit Türen öffnen, Premium-Nummern anwählen oder Konversationen abhören“, erklärte der Experte. Für die Kommunikationsüberwachung müsse das Gerät eine automatische Antwortfunktion unterstützen.

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Quelle: heise