Infizierte Bezahlterminals umgehen Firewalls

Mit einem Umweg übers DNS umgeht eine neue Variante von Schädlingen Sicherheitsmaßnahmen, die den Klau von Kreditkartendaten verhindern sollen. Bei Tausenden US-Unternehmen sollen Bezahlterminals bereits mit Schadsoftware infiziert worden sein.

Die Intel-Tochter Wind River Systems muss 750.000 US-Dollar Konventionalstrafe zahlen, weil sie Verschlüsselungssoftware nach China, Hongkong und Russland geliefert hat, aber auch nach Ländern wie Israel, Südafrika und Südkorea. Diese gehörten bislang nicht zu den als sicherheitskritisch eingestuften Staaten. Wie das Sicherheitsbüro des Handelsministerium mitteilt, ist die Konventionalstrafe noch relativ niedrig ausgefallen, weil Wind River selbst den Verkauf seiner Betriebssystem-Software ins Ausland gemeldet hatte.

Hier können Sie die ganze Meldung bei heise-online lesen.

Quelle: heise

Schreibe einen Kommentar