„Eine Datenbank mit Mail-Adressen und persönlichen Kontaktinformationen von Millionen von Mitarbeitern steht frei verfügbar im Netz. Der feuchte Traum von Phishern, die damit gezielte Angriffe auf tausende US-Firmen durchführen können.
„Auf 36 Android-Geräten, die an zwei große Firmen verkauft wurden, haben Sicherheitsforscher vorinstallierte Malware entdeckt, die nicht vom Hersteller der Geräte zu stammen scheint. Wie sie auf die Smartphones gelangt ist, bleibt rätselhaft.
„Manche Banken informieren ihre Kunden per SMS über Abbuchungen. Das soll betrügerische Transaktionen schnell aufdecken helfen, bringt aber auch Betrüger auf unerfreuliche Ideen.
„Bereits wenige Tage nach dem Verkaufsstart haben Tüftler den internen Speicher von der neuen Spielkonsole ausgelesen. Aktuell analysieren sie den Inhalt. Nintendo hat derweil sein Bug-Bounty-Programm erweitert.
„Erhöhte Fehlerraten“ bei AWS beziehungsweise Amazon S3 führten dazu, dass auch zahlreiche prominente Webdienste Schwierigkeiten hatten. Auch Amazons Alexa war betroffen.
Verbraucherschützer monieren schon länger, dass das Geschäft mit überraschenden Werbeanrufen und untergeschobenen Verträgen weiter floriert. Opposition und Länder pochen auf strengere Regeln.
Dank einer neuen API können Sicherheitsforscher nun Payloads auf verschiedene Hardware loslassen, darunter etwa der CAN-Bus von Autos. Auch das Internet der Dinge nimmt Metasploit nun ins Visier.
Ein heise-online-Leser hat eine Betrugsmasche auf Amazon.de analysiert: Pro Tag kapern Kriminelle demnach ein Dutzend Verkäufer-Konten und laden fiktive Waren im Wert von 500 Millionen Euro hoch. Amazon bekommt das Problem seit Jahren nicht in den Griff.