Unbekannte handeln mit zwei Malware-Tools, die auf macOS abzielen – darunter ein Erpressungstrojaner. Mac-Nutzer seien gewöhnlich gewillt, weiter über 1000 Dollar für die Entschlüsselung ihrer Dateien zu bezahlen, wirbt der Anbieter.
Sicherheitsforscher haben einen Trojaner entdeckt, der durch die vor kurzem entdeckte Samba-Lücke in Linux-Server einbricht und dann mit deren Hardware Kryptogeld erzeugt.
Google hat neue Funktionen und Verbesserungen für Gmail- und G-Suite-Nutzer zum Schutz vor Phishing-Mails vorgestellt. Dabei setzt der Konzern unter anderem auf Machine Learning und verzögerte Mail-Zustellung.
Sicherheitsforscher haben höchst brisante Lücken im Virenschutz von Windows gefunden. Microsoft hat Updates verteilt. Anwender sollten sicherstellen, dass diese installiert wurden, da sonst das System ohne Zutun des Nutzers gekapert werden kann.
Derzeit landen vermehrt E-Mails mit einem manipulierten PDF-Dokument in Posteingängen. Wer das Dokument unter Windows öffnet, kann sich die Ransomware Jaff einfangen. Diese verschlüsselt Daten und versieht sie mit der Dateiendung .wlu.
Mit angeblichen Support-Anrufen von Unternehmen wie Microsoft oder Dell versuchen Betrüger, PC-Besitzer abzuzocken. Trotz einiger Erfolge der Ermittler bleibt das Problem virulent.
Das kostenlose Funknetz der Bahn verhindert eine gesicherte Verbindung zum Bezahldienstleister PayPal und liefert dabei ein dubioses Zertifikat. Andere HTTPS-Verbindungen sind anscheinend nicht betroffen.
Es scheint Hoffung für Opfer des Verschlüsselungstrojaners WannaCry zu geben. Die Tools WannaKey und WannaKiwi versprechen, Daten retten zu können. Allerdings nur unter bestimmten Umständen.